Der Kontakt für Menschen mit Kehlkopfkrebs und Kopf-Hals-Tumor in Erlangen, Mittelfranken

Frank Menn stellt sich vor

Mein Name ist Frank-Rüdiger Menn. Ich bin im Jahr 1954 geboren und ich wohne in Rückersdorf, Raum Nürnberg, Mittelfranken.

Ich bekleide im Landesverband Bayern der Vereinigung der Kehlkopfoperierten und Kopf-Hals-Tumor-Erkrankten seit Juni 2020 das Amt des Stellvertretenden Landesvorstands, seit September 2020 übe ich zudem ehrenamtlich die Funktion des Patientenbetreuers im Uniklinikum Erlangen aus.

Meine eigene Operation war im März 2018 in der Uniklinik Erlangen, zum damaligen Zeitpunkt war die Diagnose “Kehlkopfkrebs” schockierend und die notwendige Totalentfernung des Kehlkopfes eine traumatische Vorstellung. Durch Herrn Hafenbrädl, dem Patientenbetreuer der Vereinigung der Kehlkopfoperierten, der mich damals besuchte, wurde ich auf die Vereinigung aufmerksam. Für seine Unterstützung in dieser schwierigen Phase war ich dankbar.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie sich Menschen bei der Diagnose Kehlkopfkrebs fühlen und welche Fragen man sich stellt. Das und die Anregungen, die beim Patientenbetreuerseminar des Bundesverbandes gegeben wurden haben mich bewogen, dieses Ehrenamt zu übernehmen.

Für die Zukunft wünsche ich mir mehr aktiv mitarbeitende Ehrenamtliche und die Erweiterung, einen noch stärkeren Fokus auf die Selbsthilfe und die thematische Erweiterung unseres Aufgabenspektrums um den Themenkomplex “Kopf-Hals-Tumor”

Ihre Anlaufstelle für Hilfe
für Kehlkopfoperierte im Raum Erlangen und Bayern

Frank R. Menn ist im Redaktionsteam der Bundesverbands der Kehlkopfoperierten in Deutschland. Hier können Sie einen seiner Artikel aus dem kostenfreien Magazin des Bundesverbands lesen:

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